pulswork Step 1
Beim pulsmacher Pop Up Office geht es nicht nur um Räume. Wir werden das Jahr in unserer temporären Heimat nutzen, um auszuprobieren, wie wir New Work zu pulswork machen können. Das heißt: Welche Räume, Möbel, Prozesse, technische Ausstattung, Abläufe und Möglichkeiten sind ideal für unser Arbeiten, unsere Mitarbeiter, unsere Kunden?
Um das herauszufinden, nutzen wir alle Möglichkeiten, die uns die ehemaligen EnBW-Räume bieten – und probieren vor allem verschiedene Konstellationen und Nutzungen aus. Alle drei Monate wird das Set-Up in Teilen geändert, um am Ende zu wissen, wie pulswork am besten funktioniert.
Im ersten Schritt testen wir flexibles Arbeiten. Nur die Kreation hat feste Arbeitsplätze, alle anderen sind mit Laptops ausgestattet und können sich jeden Tag aus vielen Möglichkeiten die Arbeitssituation auswählen, die für die anstehenden Aufgaben am besten geeignet ist.
So gibt es voll ausgestattete Arbeitsplätze mit Monitor, Keyboard, Mouse und Dockingstation, Steharbeitsplätze mit höhenverstellbarer Tischen, gemeinschaftliche Arbeitssituationen mit variablen Sitzgelegenheiten, offene und geschlossene Meetingräume und weitere Rückzugs- und Besprechungsmöglichkeiten. In Ausbau befindet sich zudem gerade ein spezieller, von einem Künstler funktional gestalteter Arbeitsraum.
Verbunden ist das mit einer „Clean Desk Policy“. Jede/r Mitarbeiter/in hat zwei Fächer, wo persönliche Arbeitsunterlagen und Laptop verstaut sind. Bei Arbeitsbeginn geht man mit Laptop und nötigen Unterlagen zu einem der Arbeitsplätze – und räumt diesen abends wieder vollständig auf.
Ein schnelles WLAN mit Zugriff auf den Server, eine PC-gebundene VOIP-Telefonanlage sowie mobile Workstations und Medienwagen sind der technische Unterbau für wirklich flexibles Arbeiten.
Wie gut diese Variante funktioniert und welche Komponenten in die zukünftige pulswork einfließen, das wissen wir Ende März nach Abschluss der ersten Phase.